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IPTG (Isopropyl-ß-D-thiogalactopyranosid) ist der am häufigsten verwendete Lactose-analoge synthetische Induktor des Lac-Operons und hebt die negative Kontrolle des Lac-Repressorproteins, das spezifisch an den Operator des E.coli-Genoms bindet, auf. IPTG wird in Verbindung mit X-Gal (5-bromo-4-chloro-3-indolyl-ß-D-galactosid) oder Bluo-Gal (5-Bromo-3-indolyl-beta-D-galactopyranosid) in der blau-weißen Selektion von rekombinanten Bakterienkolonien verwendet, die die Expression des Lac-Operons in Escherichia coli induzieren. Dabei steht das Lactose-Operon von E. coli unter negativer Kontrolle des Lac-Repressorproteins, das spezifisch an den Operator im E. coli-Genom bindet.
Wirkungsweise:IPTG bindet an den lacl-Repressor (Lac-Repressorprotein) und ändert dabei dessen Konformation, was wiederum dessen Bindung an die DNA verhindert. IPTG inaktiviert den Lac-Repressor und induziert die Synthese von beta-Galaktosidase, ein Enzym, das die Verwertung von Laktose ermöglicht. IPTG kann daher zur kontrollierten Induktion der Expression klonierter Gene benutzt werden.
Die Angaben über die eingesetzte Menge schwanken zum Teil von 1mM IPTG in LB-Medium bis 0,1mM. Als Stammlösung kann z.B. eine 100mM oder 500mM wässrige Lösung verwendet werden, die nach Sterilfiltration bei -20°C gelagert wird.
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IPTG (Isopropyl-ß-D-thiogalactopyranosid) ist der am häufigsten verwendete Lactose-analoge synthetische Induktor des Lac-Operons und hebt die negative Kontrolle des Lac-Repressorproteins, das spezifisch an den Operator des Escherichia coli-Genoms bindet, auf. IPTG wird in Verbindung mit X-Gal (5-bromo-4-chloro-3-indolyl-ß-D-galactosid) oder Bluo-Gal (5-Bromo-3-indolyl-beta-D-galactopyranosid) in der blau-weißen Selektion von rekombinanten Bakterienkolonien verwendet, die die Expression des Lac-Operons in E. coli induzieren. Dabei steht das Lac-Operon von E. coli unter negativer Kontrolle des Lac-Repressorproteins, das spezifisch an den Operator im E. coli-Genom bindet.
Wirkungsweise:IPTG bindet an den lacl-Repressor (Lac-Repressorprotein) und ändert dabei dessen Konformation, was wiederum dessen Bindung an die DNA verhindert. IPTG inaktiviert den Lac-Repressor und induziert die Synthese von beta-Galaktosidase, ein Enzym, das die Verwertung von Laktose ermöglicht. IPTG kann daher zur kontrollierten Induktion der Expression klonierter Gene benutzt werden.
Die Angaben über die eingesetzte Menge schwanken zum Teil von 1mM IPTG in LB-Medium bis 0,1mM. Als Stammlösung kann z.B. eine 100mM oder 500mM wässrige Lösung verwendet werden, die nach Sterilfiltration bei -20°C gelagert wird.
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X-Gal / 5-Bromo-4-chloro-3-indolyl β-D-galactopyranosid
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X-Gal (5-Brom-4-chlor-3-indolyl-β-D-galactopyranosid) findet Verwendung in der Identifizierung von lacZ+ Bakterien, speziell zum Nachweis von β-Galactosidase, die von rekombinanten Vektoren exprimiert wird. X-Gal wird häufig in Verbindung mit IPTG (zur Induktion des lac-Promotors (lac-Operon), zum Screening von blauen Kolonien verwendet. Es wird auch für das Screening von β-Galactosidase-Reportergen-Aktivitäten in Transfektionen von eukaryotischen Zellen verwendet.
Funktionsprinzip:X-Gal ist ein Substrat der β-Galactosidase, die durch Spaltung des Substrates 5-Brom-4-chlor-3-indoxyl (X) freisetzt. Das enzymatisch abgespaltene Indoxyl wird zum unlöslichen Indigo oxidiert. Als Stammlösung kann z.B. eine 20mg/mL X-Gal-Lösung in Dimethylformamid angesetzt werden. Für die Verwendung in LB/Amp. - Platten wird diese Stammlösung 1 : 1000 (Endkonz. 20μg/mL) oder 1 : 500 (Endkonz. 40μg/mL) verdünnt. Das erhitzte Medium sollte dabei auf ca. 50°C heruntergekühlt sein. Die Menge an eingesetztem X-Gal kann reduziert werden, wenn eine X-Gal-Lösung in DMF auf die Agar-Platten (bereits mit Bakterienkolonien!) aufgesprüht wird.
Synonyme: X-Gal; XGal; 5-Bromo-4-chloro-3-indolyl β-D-galactopyranoside; 5-Bromo-4-chloro-3-indolyl β-D-galactoside; 5-Bromo-4-chloro-3-indolyl beta-D-galactoside; BCIG; X-beta-Gal
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Bluo-Gal / 5-Bromo-3-indolyl-beta-D-galactopyranosid
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5-Bromo-3-indolyl-ß-D-galactopyranosid (Bluo-Gal) ist ein Substrat der β-Galactosidase. Bluo-Gal wird benutzt um das Vorhandensein, bzw. die Abwesenheit eines klonierten DNA-Stücks bei wachsenden Bakterienkulturen auf Agarplatten nachzuweisen. Das Substrat kann zur Identifikation von lac+ Bakterienkolonien benutzt werden. Es ist eine gute alternative zu X-Gal (5-bromo-4-chloro-3-indolyl β-D-galactopyranosid), da es ein dunkleres Blau produziert.
Funktionsprinzip:Wenn Bluo-Gal durch β-Galactosidase hydrolysiert wird entsteht ein unlöslicher, blauer Niederschlag. Lac+ Kolonien, die in Gegenwart von Bluo-Gal kultiviert werden, ergeben eine tiefblaue Farbe, die wesentlich intensiver erscheint als das Blau von X-Gal, was die Unterscheidung zwischen lac+ und lac- Kolonien wesentlich eindeutiger und einfacher macht.
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Gebrauchsfertige 100mM Isopropyl-ß-D-thiogalactopyranosid (IPTG) Lösung für die Molekularbiologie. Wird in 10 x 1mL Einheiten verschickt.IPTG wird üblicherweise in Klonierungsverfahren verwendet, die eine Induktion von β-Galactosidase-Aktivität erfordern. Es wird in Verbindung mit X-Gal oder Bluo-Gal in der blau-weißen Selektion von rekombinanten Bakterienkolonien verwendet, die die Expression des Lac-Operons in Escherichia coli induzieren. Dabei ist das Lactose-Operon von E. coli ist unter negativer Kontrolle des Lac-Repressorproteins, das spezifisch an den Operator im E. coli-Genom bindet. Es bindet an den lacl-Repressor und ändert dabei dessen Konformation, was wiederum dessen Bindung an die DNA verhindert. .
Die Angaben über die eingesetzte IPTG-Menge schwanken von 1mM IPTG in LB-Medium bis 0,1mM. Als Stammlösung kann z.B. eine 100mM oder 500mM wässrige Lösung verwendet werden, die nach Sterilfiltration bei -20°C gelagert wird.