Zu "IFN" wurden 4 Artikel gefunden!
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rec. Human Interferon-Gamma (rHulFN-g)
Recombinant Human IFN-g wird in E.Coli als nicht-glykosyliertes Polypeptid aus 144 Aminosäuren und einer molaren Masse von 16.879 Dalton hergestellt. IFN-gamma wird von Lymphozyten produziert, die durch spezifische Antigene oder...
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rec. humanes Interleukin-6 (rHuIL-6)
Recombinantes, humanes IL-6 aus E.Coli ist ein nichtglykosyliertes Polypeptid von 184 Aminosäuren und einer molaren Masse von 21.000 Dalton. IL-6 ist ein Cytokin mit einer Vielzahl von biologischen Funktionen: Es spielt eine wichtige...
ab 149,35 € *
Recombinant Human IL-18 (rHuIL-18)
rec. human Interleukin-18 aus E.Coli ist ein nichtglycosyliertes Polypeptid mit 157 Aminosäuren und einer molaren Masse von 18302 Dalton. IL-18 ist ein proinflammatorisches Zytokin, das die IFN-gamma Produktion von T-Zellen induzieren...
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Zu "IFN" wurden 2 Blogbeiträge gefunden.
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Genaxxon bringt Licht ins Labor- Dunkel: Wie Sie Ihren PCR-Workflow mit unserer neuen Produktlinie "SimplyEnlight PCR" vereinfachen können und so Zeit und Kosten sparen
Seit der Isolation der ersten Taq DNA-Polymerase 1976 ist die PCR aus dem Molekularbiologie-Labor nicht mehr wegzudenken. Selbstverständlich haben sich die Methoden, die eingesetzten Reagenzien und die Protokolle stetig weiterentwickelt. Dabei ist das Ziel ganz klar: Es muss besser, schneller, günstiger und einfacher sein. Denn tagtäglich verbringen LabormitarbeiterInnen, Studierende und WissenschaftlerInnen weltweit unzählige Stunden mit Pipettieren und Vorbereiten der PCR-Experimente. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn Fehler und Kontaminationen erst im letzten Schritt des PCR-Workflows sichtbar werden. Doch wie kann die Laborarbeit im PCR-Labor optimiert werden, um letztlich Fehlerquellen zu minimieren und gleichzeitig Zeit, Kosten und Nerven einzusparen? Wir von Genaxxon wollen Licht ins Labor-Dunkel bringen und entlang eines typischen PCR-Workflows beleuchten, wie unsere neuen Produkte rund um den Red Mastermix Fluoro (2X) helfen, Ihren PCR-Workflow zu optimieren. -
SNP - Allelspezifische Diskriminierung
Cilantro (Koriander): Über Geschmack lässt sich nicht streiten! Manche Leute mögen Koriander in ihrem Essen, andere hassen es. Die Ursache liegt in einer SNP-Mutation (rs72921001), nachgewiesen in genomischer HeLa DNA. Diese spezielle SNP ist nahe einer Anzahl von Genen lokalisiert, die für die Geschmacksrezeptoren codieren. (Referenz: Eriksson N. et al. (2012), "A genetic variant near olfactory receptor genes influences cilantro preference.") Berücksichtigt man, dass nur C-Allel spezifische Primer verlängert werden und in einem spezifischen Amplicon resultieren, können wir daraus schließen, dass die Eigenschaft, Koriander mit einem „seifigen“ Geschmack zu verbinden, auf einer genetisch bedingten Veranlagung, basierend auf dem entspechenden SNP, beruht.
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